In der Hafenstadt Corpus Christi (lateinisch für ‚Leib Christi‘) weht das ganze Jahr über eine leichte Seebrise. Sie befreit den endlos blauen Himmel am Golf von Mexiko fast täglich von allen Wolken. Die langen, feinsandigen Strände und das türkisblau schimmernde Wasser machen Corpus Christi zu einem unvergleichlichen Bade- und Strandparadies im südlichen Texas. Nicht umsonst bezeichnen die US-Amerikaner die sogenannte „Texas Riviera“ oft als ihre dritte Küste neben der des Atlantiks und Pazifiks. Hier erwarten Sie viele sportliche Angebote von Windsurfen, Parasailing und Paddleboard-Yoga-Kursen bis zu einem Ausritt am Strand.
Sie sollten während Ihres Aufenthalts mindestens einmal über die Corpus Christi Harbor Bridge laufen. Von der Brücke mit der ausgefallenen Metallkonstruktion schauen Sie auf die Skyline von Corpus Christi – bei Nacht machen tausende bunte Lichter die Brücke zu einem besonderen Spektakel. Am Hafen wird Ihnen vermutlich das gewaltige Schiff, das in der Bucht von Corpus Christi vor Anker liegt, auffallen. Die USS Lexington, ein Flugzeugträger, der von 1943 - 1991 für die US-Navy auf den Meeren der Welt unterwegs war, ist heute ein Museumsschiff. Wenn Sie mal nicht am Wasser sein wollen, besuchen Sie eines der zahlreichen Museen oder das Texas State Aquarium, genießen das fangfrische Seafood der Stadt oder entspannen in den kleinen Bars und Cafés!
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Lernen Sie in Corpus Christi eine ganz andere Seite des vielfältigen Texas kennen – fernab der üblichen Klischees: Vor der Corpus-Christi-Bay liegt Padre Island, eine wunderschöne National Seashore und gleichzeitig die längste Sanddünen-Insel der Welt. Spazieren Sie zwischen Sanddünen und dem Meer über die schmale, langgezogene Insel, baden Sie an den traumhaften Stränden oder vergnügen Sie sich mit Ihrem Surfbrett in den Wellen. Am anliegenden Bob Hall Pier können Sie den Tag ausklingen lassen, um gegen Abend gemeinsam mit den vielen Anglern den eindrucksvollen Sonnenuntergang zu beobachten.
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The Hub-City
Lubbock, die „Hub-City“ mit circa 260.000 Einwohnern ist eine städtische Oase in den schier endlos wirkenden zerklüfteten High Plains von Texas und ein kreatives Zentrum im Nordwesten des Bundesstaates. Es ist vor allem für seine überaus agile Musikszene, aber auch für seine fabelhafte Küche und die guten Weine bekannt. Für alle Weinliebhaber: Der „Texas High Plains Wine and Vine Trail“ führt Sie zu den sechs Winzereien in der näheren Umgebung der Stadt, so auch zur Llano Estacado Winery, der größten und preisgekrönten Premium-Winzerer von Texas.
Rock-and-Roll- & Country-Stars
Eine Reihe weltbekannter Rock’n‘Roll- und Country-Stars stammen aus Lubbock und der Umgebung. Die Stadt erinnert gern an ihre berühmten Mitbürger: Es gibt ein Buddy Holly-Center und eine nach diesem prominenten Musiker aus den 1950er Jahren benannte Avenue. An der West Texas Wall of Fame in Lubbock finden Sie die Namen einer beeindruckenden Anzahl von Stars, die aus der Region stammen, unter anderem Pat Green, Mac Davis, Waylon Jennings, der Rolling-Stones-Saxophonist Bobby Keys. Bei einem abendlichen Streifzug durch den Depot Entertainment District haben Sie aber auch die Gelegenheit, die aufstrebenden Stars von heute hautnah mitzuerleben, z.B. im Blue Light Live, das an sechs Wochentagen Live-Auftritte bietet.
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„Lubbock Lights“
Im August 1951 machte die Stadt durch einen mysteriösen Vorfall landesweit Schlagzeilen: die „Lubbock Lights“ – eine der ersten großen vermuteten „UFO“-Sichtungen. Über der Stadt war eine v-förmige Lichterformation erschienen. Da Wissenschaftler des Texas Technological College zu den Beobachtern zählten und ein Student des Colleges Fotos machte, galt die Sichtung als glaubwürdig. Die Fotos wurden in der Presse und im Life-Magazin veröffentlicht. Laut dem „Project Blue Book“, der Untersuchung unidentifizierter fliegender Objekte durch die US-Air Force, handelte es sich bei dem Vorfall in Lubbock um die Spiegelung von Motten oder Vögeln (Regenpfeifer) im Licht der damals neuen Straßenlaternen der Stadt.
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Im Westen von Texas, unmittelbar an der Grenze zu Mexiko, dort wo der Rio Grande River eine große Schleife schlägt, liegt einer der verborgenen Schätze der USA: der Big Bend National Park. Der Park, den spanische Entdecker einst El Despoblado (deutsch: Das unbewohnte Land) tauften. Er präsentiert sich seinen Besuchern in einer beeindruckenden Vielfalt: Hier stoßen Sie auf die schier endlose Chihuahua Wüste, die Chisos Mountains, deren Hänge mit steigender Höhe immer grüner und bewaldeter werden, zahlreiche zauberhafte Canyons, Höhenunterschiede von über 1.500 m und den mächtigen Rio Grande, die Lebensader dieser sonst so trockenen Region.
Die natürliche Grenze im Süden und Osten des Parks bildet der Rio Grande. Der Emory Peak ist mit ca. 2.400 m Höhe der höchste Gipfel des Parks. In den Bergen der Chisos Mountains finden Sie exzellente Wanderwege. Unzählige Vogelarten, Wüstenhasen, Waschbären, Weißedelhirsche, Kojoten, Pumas und Schwarzbären sind nur ein Teil der Tierwelt, die Sie mit etwas Glück bestaunen können. Der Ross Maxwell Scenic Drive bietet Ihnen die Möglichkeit, die Schönheit des Parks auch aus dem Auto zu erleben. Machen Sie an den zahlreichen Aussichtspunkten Halt und nutzen Sie die Gelegenheit, tiefer in die Berglandschaften und Canyons vorzudringen.
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Es heißt “Half the park is after dark”, denn auch nach Sonnenuntergang bietet der Park Spektakuläres. Da die Lichtverschmutzung im Big Bend geringer ist als in anderen Nationalparks, erscheinen in der Nacht Billionen von Sternen und Galaxien. Die Milchstraße zieht sich als funkelndes Band über den Nachthimmel. Wenn Sie lange genug schauen, sehen Sie bestimmt auch eine Sternschnuppe. Der Park zählt zu den dunkelsten Gegenden der USA und wurde 2017 von der International Dark-Sky Association in die Liste der International Dark Sky Parks aufgenommen.
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Austin ist nicht nur die Hauptstadt von Texas, sondern auch „The Live Music Capital of the World“. Die Stadt am Colorado River mit fast einer Million Einwohnern ist berühmt für die vielen Livebands. Sie spielen allabendlich in den zahlreichen Bars und Kneipen in der Sixth Street, im Red River und im Warehouse District Blues-, Jazz- und Rockmusik. Im Gegensatz zum konservativen texanischen Umland herrscht in der Stadt mit einer der größten Universitäten der USA eine offene und liberale Atmosphäre. Nicht umsonst lautet der Slogan der Stadt: „Keep Austin Weird“.
Während des jährlich im März stattfindenden South by Southwest (SXSW) Festivals versammeln sich die aufregendsten Künstler der Bereiche Musik, Film und interaktive Medien in Austin. Das 14-tägige Festival, das erstmals 1987 stattfand, genießt mittlerweile einen fast legendären Status. Wenn die texanische Hitze mal besonders drückt, sollten Sie unbedingt Barton Springs aufsuchen – ein Freibad mitten im Flusslauf eines kleinen Nebenarms des Colorado Rivers, das aus einer natürlichen Quelle gespeist wird. Die schönsten Bars und Restaurants der Stadt finden Sie in der Sixth Street. Die vielen Hotels von Austin laden ein, länger hier zu bleiben. Nehmen Sie die Einladung an – es lohnt sich.
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Von März bis Oktober wird Austin zur „Bat City“. Dann bevölkert die mit ca. 2 Millionen Tieren größte innerstädtische Fledermauspopulation der Welt die Stadt: Wenn die Sonne langsam beginnt hinter den Wolkenkratzern zu verschwinden, starten die zierlichen Fledermäuse, die in den Fugen der Congress Avenue Bridge in Downtown leben, ihren Beutezug. Zuerst wagen sich nur ganz wenige heraus, dann plötzlich schwärmen sie in Scharen aus, sodass es fast wirkt, als zöge eine tiefschwarze Rauchwolke über den Colorado River – ein weltweit einmaliges Spektakel und dazu noch kostenlos!
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San Antonio, die pulsierende Metropole im Süden von Texas, begeistert durch ihre exzellente Küche, durch ihre lebhafte Kunst- und Musikszene und ist eines der angesagtesten Einkaufziel des Landes. All dies können Sie vom pittoresken Riverwalk aus erkunden. Diese wunderschöne Promenade mit südlichem Flair schmiegt sich an den von kleinen Brücken überzogenen Seitenarm des San Antonio Rivers an, der das Herz der Stadt umschließt. Hier reihen sich baumbeschattete Cafés und Restaurants an angesagte Boutiquen, an Theater, Museen und historische Stätten. Über circa 24 km schlängelt sich das Flüsschen zwischen der historischen San Fernando Cathedral und dem Kongresszentrum. Gleich hinter dem Zentrum: der 229 Meter hohe Tower of the Americas, von dem aus Sie einen spektakulären Blick über die Stadt haben.
San Antonio ist die älteste Stadt des Bundesstaates. Sie blickt zurück auf eine wechselhafte Geschichte. Anfang des 18. Jahrhunderts als spanische Mission gegründet, wurde sie 1821 Teil der mexikanischen Republik und 1836 wurde sie von den Truppen der Republik Texas erobert. In dieser Zeit vergrößerte sich auch der Zuzug deutscher Einwanderer im südlichen Texas und in San Antonio. So fasziniert die Stadt heute durch eine kulturelle Vielfalt, die nicht nur spanische, mexikanische und angloamerikanische, sondern auch unverkennbare deutsche Einflüsse zeigt.
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Von San Antonios Geschichte erzählen noch heute die fünf Missionsstationen aus der Zeit der spanischen Kolonisierung der Region, die zum UNESCO Weltkulturerbe zählen. Sie können diese historischen Stätten, die an einem 13 km langen Pfad liegen, wunderbar in einem Tagesausflug zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Boot erkunden. Die wohl bekannteste unter den Missionsstationen ist das ab 1718 erbaute Alamo, nordöstlich vom Riverwalk. Für manche Texaner ist dies ein fast heiliger Ort, weil hier 1836 der entscheidende Sieg über die mexikanischen Truppen errungen wurde. Die Alamo-Ausstellung erzählt über diese Zeit. Der Eintritt ist frei.
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Willkommen in Dallas, der vermutlich einzigen Stadt der USA, in der Sie echte Cowboys in einer modernen Metropole treffen können. Big D, wie Dallas liebevoll genannt wird, präsentiert sich mit einer ansprechenden Mischung aus Moderne und Wildem Westen. Die pulsierende Metropole begeistert durch ein abwechslungsreiches Angebot für jeden Geschmack und bietet Reisenden aus aller Welt zahlreiche beliebte Ziele. Über 9.000 Restaurants sorgen für eine eindrucksvolle kulinarische Vielfalt. Fünf Profisportteams, zu denen u. a. die Basketballer der Dallas Mavericks um den Deutschen Dirk Nowitzki gehören, sorgen für geradezu paradiesische Verhältnisse für alle Sportfans.
Zahlreiche weltberühmte Museen, wie das eindrucksvolle Sixth Floor Museum auf der Dealey Plaza, dem Ort, von dem aus das Attentat auf John F. Kennedy verübt wurde, sorgen für hochwertige kulturelle Unterhaltung. Die diversen Kunstgalerien und -museen wiederum lassen die Herzen der Kunstfreunde mit beeindruckenden Kunstwerken alter und neuer Meister höherschlagen. Golfern stehen mehr als 250 Golfplätze zur Auswahl, viele davon preisgekrönt. Nebenbei verfügt Dallas über die besten Shopping-Möglichkeiten im ganzen Südwesten – und das auch noch steuerfrei!
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Dank des Dallas/Fort Worth International Airports können Sie die Stadt schnell und problemlos erreichen. Aus Deutschland fliegen z. B. Lufthansa und American Airlines täglich direkt nach Dallas. Wenn Sie erst mal in Dallas angekommen sind, können Sie die Stadt im Mietwagen oder mit der „DART” (Dallas Area Rapid Transit), dem gut ausgebauten öffentlichen Verkehrssystem, erkunden. Mehr als 70.000 Hotelzimmer garantieren Ihnen einen komfortablen Aufenthalt in Dallas. ARGUS REISEN unterstützt Sie gern bei der Wahl Ihres Reisedomizils im Herzen der Metropolenregion.
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The unexpected City
Willkommen in Fort Worth, der Schwesterstadt von Dallas und der Stadt der Cowboys und ihrer Kultur. Fort Worth war lange Zeit eines der größten und wichtigsten Viehhandelszentren in den USA. Im Stockyards National Historic District, einem 40 Hektar großen unter Denkmalschutz gestellten Viertel, in dem einst die Ställe und Schlachtereien untergebracht waren, wird die Legende des guten "Old West" noch heute sorgsam gepflegt: Cowboys, Rodeos, Westernkonzerte, Saloons, Shootouts, Pferdeshows, Westernshops und Restaurants soweit das Auge reicht. Verpassen Sie nicht den zweimal täglich stattfindenden Cattle Drive durch die Stockyards. Dabei treiben die hart schuftenden Cowboys eine Herde Texas Longhorn-Rinder durch die Exchange Avenue.
Der Sundance Square
Einen wunderbaren Mix aus Moderne und Tradition erleben Sie in der Innenstadt von Fort Worth. Glitzernde Wolkenkratzer strecken sich zwischen liebevoll restaurierten Gebäuden aus dem 19. Jahrhundert gen Himmel. Das Herz der Downtown ist der Sundance Square, der als eines der schönsten Stadtzentren von Texas gilt. Der Platz ist umsäumt von Cafés, Bars und Restaurants, Boutiquen, einem Kino und von Theatern und bietet fantastische Einkaufmöglichkeiten. Auf einer fest installierten Bühne finden regelmäßig Konzerte und andere Veranstaltungen statt.
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Der Cultural District
Unweit des Sundance Squares stoßen Sie auf die Fort Worth Water Gardens, eine kleine Oase im Großstadtdschungel. Etwas weiter westlich finden Freunde der Hochkultur im Cultural District von Fort Worth eine Ansammlung weltberühmter Museen, zu denen u. a. das exzellente Kimbell Art Museum und das Amon Carter Museum of American Art gehören, die mit vielen Ausstellungen zu Werken über das Leben im Wilden Westen begeistert. Das National Cowgirl Museum & Hall of Fame feiert den Mut und die Unabhängigkeit der Frauen des amerikanischen Westens in der Vergangenheit und heute.
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Mit mehr als 2 Millionen Einwohnern ist Houston die viertgrößte Stadt der USA. Die charmante Metropole im tiefsten Süden der USA begrüßt ihre Besucher schon von Weitem mit einer beeindruckenden Skyline. Houston liegt nur wenige Kilometer vom Golf von Mexiko entfernt und ist den meisten Besuchern vermutlich durch das NASA-Mondprogramm und den legendären Satz "Houston, we have a problem!" bekannt. Doch von Problemen erkennt man in Houston keine Spur. Stattdessen begeistert das NASA Space Zentrum täglich Weltraum- und Technik-Fans aus aller Welt. Hier bringen interaktive Ausstellungen und Artefakte, wie Mondsteine und Raumschiffe, die Raumfahrt zum Anfassen nahe.
Ansonsten konzentriert sich der größte Teil der Sehenswürdigkeiten auf Central Houston: Erkunden Sie das Civic Center mit seinen imposanten Hochhäusern, den interessanten und vielfältigen Museum District, den Old Market Square, den Sam Houston Historical Park und natürlich auch das ikonische Sam Houston Monument des bekannten Namensgebers der Stadt. Auch ein Shoppingtag in der gigantischen Einkaufs-Mall Galleria erfreut sich großer Beliebtheit. Dank der ganzjährig angenehmen Temperaturen spielt sich ein Großteil des Alltags im Freien ab. Genießen Sie also auch die über 650 Parks der Stadt.
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Eine weitere Besonderheit von Houston ist seine Nähe zum Wasser: Circa 100 km südöstlich der Millionenstadt liegt die Insel Galveston Island. Die Strände der 43 km langen Insel zählen zu den Traumorten der Golfküste. Hier herrschen ebenso perfekte Bedingungen für Surfer wie für einen perfekten Familienausflug. Doch die Insel ist auch bekannt für ihre Livemusik, ihre Festivals und für den Vergnügungspark Pleasure Pier aus dem frühen 20. Jahrhundert mit Achterbahnen und Riesenrad. Wer es etwas ruhiger liebt, kann im Galveston Island State Park wandern, kajaken, angeln oder Vögel beobachten.
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Attraktives Reiseziel & Top Basis für Dallas/Fort Worth
Grapevine ist mit seiner Nähe zum internationalen Flughafen Dallas Fort Worth (DFW) ein erstklassiges Sprungbrett für die Erkundung des Dallas-Fort-Worth-Metroplex. Von hier aus sind Sie in weniger als 30 Autominuten in den Zentren der beiden Metropolen. Zugleich liefert das lebendige Grapevine gute Gründe, selbst ein attraktives Reiseziel zu sein: komfortable Unterkünfte, Luxus-Resorts, exzellente Restaurants, Weinproben, Handwerksbrauereien, super Shopping-Möglichkeiten, ein quirliges, historisches Stadtzentrum, ein Legoland Discover Center, zwei Golfclubs direkt an einem malerischen See und die Grapevine Vintage Railroad, eine historische Eisenbahn mit Wagons aus den 1920ern, die zu den Fort Worth Stockyards pendelt.
The Real Unreal
Sind Sie mit Kindern unterwegs? Im Areal rund um die Grapevine Mills, eine über 1500 Quadratmeter große Shoppingmall im Norden der Stadt, finden Sie reichlich Freizeitspaß. Eine ganz besondere Attraktion ist das im Sommer 2023 eröffnete The Real Unreal des Kunst- und Unterhaltungsunternehmens Meow Wolf. Hier erwartet Sie eine geheimnisvolle Fantasiewelt, eine Art ‚psychedelisches Kunstwunderland‘, gestaltet nach einem Roman von der Fantasy- und Sciences-fiction Autorin LaShawn Wanak. Kleinere Kinder amüsieren sich garantiert im Legoland Discover Center mit Wasserspielplatz und im Sea life Aquarium mit begehbarem Unterwassertunnel. Ebenfalls auf dem Gelände der Mall befindet sich ein Kino und ein Escape-Room-Zentrum. Ganz in der Nähe der Grapevine Milles erstreckt sich über 80 Quadratkilometer der Grapevine Lake. Der große Stausee ist zugleich ein wichtiges Wasserreservoir der Region und Zentrum zahlreicher Outdoor-Aktivitäten, wie Angeln, Bootfahren, Campen, Wandern und Golfen.
Grapevine's Historic Downtown
Ihren Bummel durch Grapevine's Historic Downtown beginnen Sie am besten im historischen Bahnhof der Stadt, von dessen Turm Sie aus 45 Metern Höhe einen wunderbaren Ausblick über die Sehenswürdigkeiten der Stadt haben. Von dort aus flanieren Sie durch die Mainstreet, kehren in Boutiquen und zu Weinproben ein und lauschen dem Glockenspiel, dass alle zwei Stunden vom Clock Tower erklingt. Wenn Sie an Kunst interessiert sind, erkunden Sie auch die 34 öffentlichen Kunstinstallationen, Galerien und Ateliers, von denen die meisten zu Fuß erreichbar sind. Ganz in der Nähe des historischen Stadtzentrums, mitten in einem Wohngebiet, liegen ein hübscher, ruhiger botanischer Garten und die Nash Farm. Dieser Bauernhof bietet Ihnen die Möglichkeit, das Farmleben des späten 19. Jahrhunderts kennenzulernen. Packen Sie ein Picknick ein und genießen Sie Ihr Mittagessen mit Blick auf die ländliche Umgebung.
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