Rooftops & Nachtleben
Der Seaport District ist der aufstrebendste Stadtteil Bostons. Einst lediglich als „schmuddeliges Durchfahrtsviertel” angesehen, das vornehmlich aus maroden Gebäuden und Parkplätzen bestand, hat sich der Seaport, dank zahlreicher Bauprojekte, zu einem wahren Schmuckstück entwickelt. Hierbei bilden die nun sanierten Backsteingebäude eine elegante Symbiose mit modernen Gebäudekomplexen. Sie beherbergen Hotels, Restaurants und ein quirliges Nachtleben mit Clubs und Bars. Insbesondere die Rooftops laden zu einem entspannten Sundowner ein, währenddessen Sie das Farbspiel an den reflektierenden Fassaden der Skyline Bostons bewundern können.
Cruise Harbor
Das Kreuzfahrtterminal von Boston wurde in den vergangenen Jahren stark erweitert und ist für viele internationale Reedereien gleichermaßen Ausgangs- wie auch Endpunkt für die Touren. Hier starten über 300.000 Passagiere ihre Kreuzfahrten in Richtung Kanada, in die Karibik oder sogar transatlantisch nach Europa. Die Nähe zum Flughafen der Stadt, dem Logan International Airport (BOS), und die kostenlose Transferbuslinie Silver Line bis zur South Station erleichtern die Anreise. Eine Kreuzfahrt lässt sich wunderbar mit einer Stadtbesichtigung Bostons kombinieren. Von Vorteil ist dabei, dass sich die Stadt zu Fuß und mit dem gut ausgebauten und kostengünstigen Nahverkehrssystem erkunden lässt.
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Gerne planen wir Ihren individuellen Urlaub in Bostonmit einem Aufenthalt im Seaport District!Telefon: 05594 930 930 oder senden Sie uns eine Nachricht. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
Fenway Park
Sport hat schon immer eine wichtige Rolle für die Bostonians gespielt. So ist der Großraum der Stadt Heimat großer Profimannschaften sämtlicher Nationalligen der beliebtesten Sportarten: Boston Celtics (Basketball, NBA), Boston Bruins (Eishockey, NHL), New England Patriots (Football, NFL) sowie die Boston Red Sox (Baseball, MLB). Obwohl zuletzt genannt, genießen die Boston Red Sox traditionell die größte Bedeutung. Das liegt vor allem am historischen Heimstadion des Vereins, dem Fenway Park, das im gleichnamigen Stadtteil Bostons liegt und 1912 erbaut, das älteste der MLB-Liga ist. Es werden Führungen durch die „heiligen Hallen“ des Stadions angeboten. Auch wenn Sie sich nicht sonderlich mit Baseball auskennen, so sollten Sie es nicht verpassen, sich ein Spiel der Red Sox anzuschauen und die einmalige Atmosphäre bei einem Hotdog zu erleben.
Isabella Stewart Gardner Museum
Fenway & Kenmore hat auch eine große akademische Bedeutung. Hier befindet sich mit der Boston Latin School nicht nur die erste öffentliche Schule der USA, sondern auch fast ein Dutzend der über 100 Colleges und Universitäten Bostons. Die hiesigen Studierenden finden in den zahlreichen Bars und Clubs entlang der belebten Lansdowne Street einen willkommenen Ausgleich zum Lernalltag. Auf kultureller Ebene ist das Isabella Stuart Gardner Museum ein absolutes Muss. Das Gebäude ist einem venezianischen Palazzo aus dem 15. Jahrhundert nachempfunden. Es umgibt einen Innenhofgarten und beherbergt eine der bemerkenswertesten Kunstsammlungen der Welt mit Werken von Rembrandt, Michelangelo, Raffael, Degas und Sargent.
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Erkundung im Amphibienfahrzeug
Der kompakte Stadtkern Bostons liegt an der gleichnamigen Bucht direkt am Atlantik und wird durch den Charles River von Cambridge, Heimat des MIT und der Harvard University, getrennt. Boston Duck Tours bietet mit seinen Amphibienfahrzeugen die tolle Möglichkeit, die imposante Skyline der Stadt vom Wasser aus zu bewundern. Die Routen starten entweder am New England Aquarium an der Waterfront oder am Prudential Center in Back Bay sowie alternativ am Museum of Science und sie passieren 33 der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Bostons. Die Touren dauern ca. 80 Minuten, sind informativ, außerordentlich unterhaltsam und erhalten durch die verschiedenen Live-Guides eine persönliche Note.
Auf den Spuren der Revolution
Die amerikanische Revolution begann 1775 in Boston. Darum gilt die Stadt seit Erlangung der Unabhängigkeit als Wiege der USA. Die Besichtigungstour ‚Freedom Trail‘ verbindet die wichtigsten historischen Gebäude und Stätten aus dieser Zeit. Angefangen vom Boston Common führt der etwa vier Kilometer lange Stadtspaziergang über 16 Stationen bis zum Bunker Hill Monument in Charlestown, wo sich die britischen Truppen einst zum Angriff auf Boston formierten. Eine rote Linie auf dem Boden zeigt den Verlauf des Trails. Für zusätzliche Informationen können Sie einen Stadtführer oder eine App nutzen. Ohne Bildschirm und noch informativer ist natürlich eine geführte Tour.
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Harvard University
Im Großraum Boston gibt es über 100 Colleges und Universitäten. Keine andere Stadt in den USA hat einen höheren Akademiker:innenanteil. Die älteste Universität der USA ist die 1636 gegründete Harvard University, die zugleich als eine der renommiertesten Hochschulen weltweit gilt. Zugang zum Campus und Informationen über die Universität bieten die 75minütigen studentischen Führungen. Sowohl bei den privaten als auch bei den öffentlichen Touren beleuchten die Guides auf unterhaltsame Weise Geschichte und Kultur der Universität, erzählen über berühmte Absolventen und führen zu den wichtigsten Gebäuden und Plätzen. Auch der Besuch der universitätseigenen Museen der Bereiche Kunst, Wissenschaft, Geschichte und Botanik ist außerordentlich empfehlenswert.
MIT
Unweit von Harvard, direkt am Charles River, befindet sich das Massachusetts Institute of Technology, kurz ‚MIT‘. Die weltweit bekannte Technische Hochschule beheimatet zahlreiche Forschungsinstitute und hat unzählige Nobelpreisträger in den verschiedensten Kategorien hervorgebracht. Auch hier ist eine studentisch geführte Tour empfehlenswert, die auf unterhaltsam-informative Weise über den Campus führt und Fragen zum MIT beantwortet. Für den gemeinsamen Besuch beider Hochschulen wird ein entsprechendes Ticket angeboten. Der direkte Weg von Harvard zum MIT führt über die von Restaurants gesäumte Massachusetts Avenue. Planen Sie also ein Mittagessen ein!
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New England Aquarium
Trotz seines bereits fast 50jährigen Bestehens ist die Existenz des New England Aquariums nie begründeter und wichtiger gewesen als heute. Auf vier Etagen bietet das Aquarium Einblicke in die Gewässer des blauen Planeten und leistet im Anderson Cabot Center for Ocean Life seinen Beitrag dazu, die Meere samt ihrer Bewohner zu schützen und Gefahren jeglicher Art zu bekämpfen. Im Simons Theatre werden imposante 3D-Dokumentationen zu maritimen Themen gezeigt. Zudem bieten hier Wissenschaftler kostenlose Lesungen und Präsentationen an. Der Besuch des Aquariums lässt sich ideal mit einer Boston Duck Tour kombinieren, wofür entsprechende Tickets angeboten werden. Zudem lohnt sich von hier aus ein Spaziergang entlang des Harbor Walks.
Boston Harbor Cruises
Erkunden Sie Boston und die gleichnamige Bucht auch vom Wasser aus! Von Long Wharf, nahe dem New England Aquarium, startet eine Vielzahl an Touren, von klassischen Hafenrundfahrten auf einem Ausflugsschiff und Tagestörns mit Segelbooten zu den vorgelagerten Inseln bis hin zu Walbeobachtungen vom Hochgeschwindigkeitskatamaran aus. Sie können auch eine Tour mit Brunch oder zum Sonnenuntergang (mit oder ohne Abendessen) buchen. Für die Hafenrundfahrt sowie für zahlreiche weitere Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten in Boston bietet sich die GoBoston Card an. So können Sie bis zu 50% sparen.
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Boston Public Market
Der Gedanke an die Küche Neuenglands führt schnell zu Lobster Roll und Clamp Chowder. Und tatsächlich sind diese Gerichte entlang der Küste in fast jedem Restaurantmenü zu finden. Das Stereotyp entspricht also absolut der Wahrheit und zeigt zugleich, dass in Neuenglands Küche Wert auf Regionalität gelegt wird. Der Boston Public Market fördert dies, indem kleinere Erzeuger aus der Region hier die Möglichkeit haben, ihre Produkte anzubieten und aus erster Hand über ihre Betriebe und die Produktion zu informieren. Der überdachte Markt ist ganzjährig geöffnet und bietet saisonale Erzeugnisse, Gerichte und Produkte an. Von diesen Frischwaren über Meeresfrüchte und Backwaren bis zu Spezialitäten und Kunsthandwerk finden Sie hier alles!
High Street Place
Seit der Gründung der Stadt im Jahre 1630 erlebt Boston starke internationale Einflüsse aus vielen europäischen Ländern, insbesondere aus Italien und Irland, aber auch aus Fernost. In der südlichen Innenstadt befindet sich die drittgrößte Chinatown der USA. Genauso vielfältig und dynamisch ist auch die Restaurantkultur in Boston. Die High Street Place Food Hall ist mit ihren knapp 20 verschiedenen Schlemm-Stationen hierfür ein Paradebeispiel. Mit Burgern und Donuts über Pizza und Porchetta bis hin zu Asia-Bowls und Sushi können Sie Ihre eigene kulinarische Weltreise gestalten. Straßenschilder, Ecken und Winkel erinnern daran, dass das heutige Atrium der Halle einst eine belebte Straße, namens High Street Place, war. Hier finden übrigens viele Konzerte und Events statt. Ein Blick in den Veranstaltungskalender lohnt immer!
Fragen zur Kulinarik in Greater Boston?Das ARGUS Team hilft – Zum Kontakt!
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