NASCAR-Rennen, zahlreiche Fachgeschäfte und Premium Outlets, renommierte Museen und ein trendiges Kunstviertel, fabelhafte Restaurants, Craft-Bier und herzliche Südstaaten-Gastlichkeit – Charlotte im Süden von North Carolina ist mit seinem vielseitigen Angebot ein Besuchermagnet. Mit rund 880.000 Einwohnern ist sie die größte Stadt des Bundesstaates. Sie ist eine der schnellst wachsenden Städte der USA, die besonders stolz auf ihren Ruf als zweitgrößtes Finanzzentrum der USA ist. Charlotte ist Sitz zahlreicher namhafter Unternehmen, verfügt über einen großen internationalen Flughafen und ist bestens zu erreichen.

Besonders bekannt ist Charlotte durch die Profimannschaften verschiedener Sportarten: die Carolina Hurricanes im Eishockey, die Charlotte Hornets im Basketball und die Carolina Panthers im American Football. Allerorts kann man großen Sport erleben. Die Stadt ist ein Paradies für Motorsport-Fans. 16 NASCAR-Teams haben in und um Charlotte ihren Hauptsitz und auf der Rennstrecke Lowe’s Motor Speedway finden rasante NASCAR-Autorennen statt, bei denen über 165.000 Menschen den Fahrern zujubeln. Die NASCAR Hall of Fame zählt mit ihren über 1.000 Ausstellungsstücken zu den größten Attraktionen der Stadt.

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Charlotte trägt auch den Namen „Green City“. Überall finden Sie Parks und baumgesäumte Straßen, wovon die berühmteste die prächtige Queens Road ist. Empfehlenswert ist ein Besuch des Daniel Stowe Botanical Gardens und des Freedom Parks. Auch für Outdoor-Abenteuer ist gesorgt: Das gemeinnützige U.S. National Whitewater Center am Rande der Stadt bietet Wildwasser-Rafting, Kanu- und Kajakfahren, Abseilen, Bergsteigen, Mountainbiking und mehr – oder Sie unternehmen einen Kajakausflug auf dem Lake Norman nördlich der Stadt. Und nicht zu vergessen: Es gibt im Großraum Charlotte über 40 Golfplätze.

Der 2.110 km² große Great Smoky Mountains National Park liegt in den Appalachen auf dem Gebiet North Carolinas und Tennessees. Das 1934 eingerichtete Naturschutzgebiet ist, mit ca. 10 Millionen Besuchern pro Jahr, der meist besuchte Nationalpark der USA.
Der Great Smoky Mountains National Park ist dafür bekannt, dass die 16 Berggipfel (wovon der Clingmans Dome mit 2025 m der höchste ist), häufig in einen bläulichen Nebel gehüllt sind. Dieser Wasserdampf wird von den alten Baumbeständen, die ca. 95 % des Parks bedecken, produziert und gab dem Park auch seinen Namen. Er gehört zu den ältesten Wäldern der Erde und ist der Lebensraum einer vielfältigen Pflanzen- und Tierwelt.

Entdecken Sie auf einer Wanderung die vielfältige und unberührte Wildnis der Region mit zahlreichen Wasserfällen und Bergbächen sowie über 17.000 dokumentierte Pflanzen- und Tierarten. Der Park bietet ein Netz von ca. 1.400 km Wanderwegen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen. Somit sind abwechslungsreiche Touren für die ganze Familie möglich. Etwa 115 Kilometer des berühmten ‚Appalachian Trails‘ (einem 3.500 Kilometer langen Fernwanderweg) liegen in dieser Region.
Beliebt sind hier auch die Panoramafahrten im Mietwagen oder auf dem Sattel einer Harley durch den Park. Auf der Cades Cove Loop Road oder der Newfound Gap Road erwarten Sie zahlreiche Ausblicke auf die atemberaubende Landschaft.

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Ein Ausflug in die Great Smoky Mountains ist zu jeder Jahreszeit ein großartiges Erlebnis. Besonders im Herbst während des Indian Summers, wenn sich die Laubbäume rot, orange und gelb färben, erwartet Sie ein wunderschönes Bergpanorama. Bewundern Sie das Farbspektakel von einem der vielen Aussichtspunkte an der Newfound Gap Road, wie z. B. dem Oconaluftee Valley Overlook.
Besichtigen Sie im Cataloochee Valley, einem abgeschiedenen Winkel des Parks, verschiedene historische Gebäude aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert und erhalten Sie einen Einblick in das kulturelle Erbe der Süd Appalachen.

Cherokee ist die Hauptstadt des Qualla Boundarys, eines 230 km² großen Gebietes, das von der US-Regierung für den Stamm der Eastern Band of Cherokee Indians (EBCI) reserviert wurde. Der Ort mit ca. 2.200 Einwohnern liegt nur gut 40 Kilometer entfernt vom Clingman Dome in den Great Smoky Mountains am südlichen Ende des Blue Ridge Parkways. Er ist somit ein fabelhafter Ausgangspunkt für den Besuch im Great Smoky Mountains National Park und bietet dafür zahlreiche Unterkünfte und Campingplätze an. Auch in Cherokee selbst gibt es einiges zu entdecken, so z.B. das Oconaluftee Indian Village und das Museum der Cherokee-Indianer, in dem Sie sich mit der Geschichte der Eastern Band vertraut machen können.

Im Oconaluftee Indian Village stellen Mitglieder der Eastern Band die Gebräuche ihrer Vorfahren nach und entwerfen so ein Bild von der Lebensweise der Cherokee vor 200 Jahren. Für die Errichtung ihrer Siedlung verwenden sie Rohstoffe aus der Umgebung und führen traditionelle Handwerke, wie Töpferei, Stickerei und Korbflechterei, vor. Einige der handgefertigten Produkte können im Souvenirshop gekauft werden. Das Museum of the Cherokee Indian gibt weitere Einblicke in die Geschichte des Stammes und seit über 50 Jahren wird während der Sommermonate in einem Freilufttheater das historische Drama ‚Unto These Hills‘ ausgeführt, das von der Vertreibung der Cherokee handelt.

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Nachdem Sie sich auf die spannende Reise durch die Zeit begeben haben, können Sie sich der wunderbaren Natur rund um Cherokee widmen. Angler werden in den Gewässern die wohl ergiebigsten Fischgründe westlich des Mississippis finden, Golfer können im Sequoyah National Golf Club auf einem Kurs mit Weltklasseformat spielen und wenn Sie Ihr Gewinnerglück testen möchten, ist das Harrah’s Cherokee Casino Resort der perfekte Ort für Sie. Das Kasino Resort bietet Ihnen nicht nur exklusives Spielerlebnis, sondern auch jede Menge Events, Unterhaltung und auch einen erstklassigen Spa-Bereich.

Umgeben von den blauen Bergen der Blue Ridge Mountains versprüht Asheville einen besonderen Charme. Die lebhafte Stadt ist vielseitig und ein Anziehungspunkt für Künstler. Sie werden es lieben, durch den River Art District mit seinen leuchtend bunten Fassaden zu schlendern, wo ehemalige Fabriken in Studios und Galerien verwandelt wurden. Asheville gilt als Hauptstadt der Live-Musik und jedes Jahr laden Festivals wie das ‚Shindig on the Green‘ und das ‚Mountain Dance and Folk‘ Festival zum Tanzen ein. Auch für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt. Die Farm-to-Table-Idee wird in den zahlreichen ‚grünen‘ Restaurants ganz großgeschrieben und die über 20 Craft-Brauereien haben der Stadt den Spitznamen ‚Napa Valley des Biers‘ eingebracht.

Das Biltmore Estate ist die bekannteste Attraktion in der Umgebung von Asheville mit dem meistbesuchten Weingut der USA. George Vanderbilt erwarb hier einst über 400 Quadratkilometer des Pisgah National Forests und errichtete 1895 darauf eine Sommerresidenz mit 250 Zimmern im Stil eines französischen Châteaus. Es war damals das größte Wohnhaus in Privatbesitz innerhalb der USA. Heute ist das Biltmore Estate mit seinen Kunstwerken und historischen Schätzen für die Öffentlichkeit zugänglich. Neben Vanderbilt genossen um die Jahrhundertwende weitere Prominente, wie Henry Ford, Theodore Roosevelt, F. Scott Fitzgerald oder die Rockefellers, das angenehme Klima und die wunderschöne Berglandschaft um Asheville.

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Die immense natürliche Schönheit der Landschaft der Region ist einer der zentralen Gründe für Ashevilles große Attraktivität als Lebensort und als touristisches Ziel. Die Stadt nahe der Panoramastraße ‚Blue Ridge Parkway‘ ist der perfekte Ausgangspunkt für Outdoor-Abenteuer. Ganz besonders eindrucksvoll ist eine Wanderung auf dem ‚Appalachian Trail‘ im ‚Indian Summer‘, wenn sich das Laub in unzähligen Orange- und Rottönen verfärbt. Sonnige und klare Tage laden zu einer Besteigung des Clingmans Dome ein, von dem aus Sie auf die Weite der Appalachen hinabschauen können.

Feine naturbelassene Sandstrände, endlose Dünenlandschaften, wilde Pferde und das weite Meer – die 300 Kilometer lange Inselkette im Atlantik vor der Küste North Carolinas ist der perfekte Ort zum Relaxen und für Outdoor-Abenteuer. Ob Segeln, Kajakfahren, Drachenfliegen oder Kiteboarden – alles ist hier möglich! Der Golfstrom mit seiner warmen Strömung macht die Region zu einem hervorragenden Angelspot. Der ‚Graveyard of the Atlantic‘ vor den Inseln, in dem über 2.000 Schiffe versunken sind, ist ein fantastisches Ziel zum Schnorcheln und für einzigartige Tauchgänge.

Die Northern Beaches gelten als aktives Zentrum der Outer Banks. In den Ortschaften mit markanten Namen wie Nags Head, Kill Devil Hills und Kitty Hawk finden Sie zahlreiche Geschäfte, Restaurants, Bars und Cafés. Neben den herrlich großen Sandstränden ist Wright Brothers National Memorial mit dem angeschlossenen Museum eine der Hauptattraktionen der Outer Banks. Hier gelang 1903 den Gebrüdern Orville und Wilbur Wright mit einem zwölf Sekunden dauernden ‚Hüpfer‘ der erste Motorflug. Weitere Top Highlights sind Jockeys Ridge, die größte Sanddüne der Ostküste der USA und der knapp 50 Meter hohe Leuchtturm von Cape Hatteras.

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Um die Outer Banks ranken sich viele Legenden und Geschichten. Hier landete Sir Walter Raleigh 1587 mit 117 Frauen, Männern und Kindern, die auf einer der Barriereinseln die erste englische Siedlung auf dem amerikanischen Kontinent gründeten. Als 1590 ein englisches Versorgungsschiff landete, war die Kolonie verlassen. Der Verbleib der Siedler konnte nie aufgeklärt werden. Auf Roanoke Island wird alljährlich von Anfang Juni bis Ende August mit einem Musical an diese ‚Lost Colonie‘ erinnert.
Im 18. Jahrhundert dann, dienten die Outer Banks des Öftern dem berüchtigten Piraten Blackbeard als Versteck. Der Freibeuter ist das reale Vorbild für einen Schurken im 4. Teil von ‚Fluch der Karibik‘.

Raleigh ist eine vitale und abwechslungsreiche Stadt mit Gourmet-Küche, herausragender Kultur und lebendiger Musikszene. Hier treffen sich Geschichte und Moderne. Im historischen Oakwood-Distrikt mit seinen viktorianischen Häusern werden Sie zurückversetzt in die Zeit um 1800, als Raleigh zur Hauptstadt North Carolinas wurde. In die Geschichte des Bundesstaates können Sie auch im North Carolina Museum of History eintauschen. Und im North Carolina Museum of Art reisen Sie durch mehr als 5.000 Jahre Kunstgeschichte. In Raleigh gibt es für jede Vorliebe das entsprechende Museum und unendlich viel Kunst und Kultur, was der Stadt den Spitznamen ‚Smithsonian of the South‘ eingebracht hat.

Raleigh bildet mit den beiden Städten Chapel Hill und Durham ein Dreieck, das sich zu einem der wichtigsten wirtschaftlichen und kulturellen Zentren des Bundesstaates entwickelt hat. Die Region, in der sich drei Universitäten und ein Wissenschaftspark mit zahlreichen Technologie-Unternehmen befindet, wird auch das ‚Research Triangle‘ von North Carolina genannt. Sie ist ein Zentrum für Bildung, Forschung und Innovation. Rund 1,2 Millionen Menschen leben in der Metropolregion, in der sich vor allem Firmen aus der Pharma-, Technologie- und Biotechnologiebranche angesiedelt haben.

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In der Universitätsstadt Durham sollten Sie unbedingt einen Streifzug zu American Tobacco machen. Wo einstmals die Lucky Strike Zigaretten produziert wurden, finden Sie heute einen gewaltigen Entertainment-Komplex mit Wohnungen, Geschäften, Restaurants und Bars. Highlights sind die verschiedenen Events, wie Konzerte und Musicals, oder auch großartige Magiershows, die regelmäßig stattfinden.
Sternenbegeisterten empfehlen wir einen Besuch im Morehead-Planetarium and Science Center auf dem Campus der University of North Carolina in Chapel Hill. Hier durchliefen viele Astronauten ihr Weltraumtraining für die Mercury-, Gemini- und Apollo-Missionen.