Die Welt der Chickasaw- und die Choctaw Nations
Die Chickasaw- und die Choctaw Nations laden Sie herzlich dazu ein, in ihre Welt einzutauchen: Das Chickasaw Cultural Center in Sulphur, direkt neben der idyllischen Chickasaw National Recreation Area, beherbergt eine interaktive Ausstellung, ein traditionelles Stammesdorf und einen Garten zu Ehren der Mitglieder der Chickasaw Nation Hall of Fame. Das Zentrum ist ein besonderer Ort und ein einzigartiges Reiseziel, an dem die Kultur der Chickasaw nicht nur lebt und atmet, sondern auch spielt, schafft, kocht, tanzt und singt. Das Choctaw Cultural Center in Durant erzählt von der physischen und spirituellen Reise des Choctaw-Volkes, die ‚Chahta Nowvt Aya‘. Das Kulturzentrum, ganz in der Nähe des Choctaw Casino & Resort-Durant, bietet eine reichhaltige Ausstellung, ein riesiges ‚lebendes‘ Dorf, ein Theater, ein Café und Läden.
Wissenswertes: Native Americans in Oklahoma
Die Chickasaw und die Choctaw werden gemeinsam mit den Cherokee, den Creek und den Seminolen die ‘Five Civilized Tribes of Oklahoma’ genannt. Diese fünf großen First Nations wurden ab 1830 zwangsweise aus dem Osten der USA umgesiedelt. Ihre selbstverwalteten Gebiete erstrecken sich heute über insgesamt 43 % der Fläche Oklahomas (einschließlich Tulsa). Im gesamten Bundesstaat sind derzeit 67 Stammesnationen beheimatet und bilden eine faszinierende Mischung aus verschiedenen Kulturen. Viele dieser Stämme wurden erst im 19. Jahrhundert in Oklahoma angesiedelt, doch die Geschichte der Native Americans in diesem Staat reicht viel weiter in die Vergangenheit zurück. Das Oklahoma History Center und das First Americans Museum in Oklahoma City geben einen guten Einblick in diese Geschichte.
Historischer Trail durch den Südosten Oklahomas
Der Choctaw and Chickasaw Heritage Corridor im Südosten Oklahomas führt Sie an Orte, die für die Geschichte der beiden Stämme von Bedeutung waren: Die Wheelock Academy (1833-1955) nahe dem Beavers Bend State Park war Vorbild für Schulen für Native Americans. Westlich davon liegt Fort Towson Historic Site. Es zeigt spannende Ausstellungen, die sich mit der Geschichte der Festung befassen. Ganz in der Nähe davon lag einst der heute nahezu verschwundene Ort Doaksville. Hier wurde 1837 das Abkommen zwischen den Choctaws und Chickasaws unterzeichnet, wodurch die Chickasaws Teil der Choctaw Nation wurden. Beschilderungen helfen, sich die Stadt vorzustellen. Fort Washita, in der Nähe von Durant, diente u.a. dem Schutz der Chickasaws. Heute ist es Sitz der Oklahoma Historical Society und für Besucher geöffnet. In Tishomingo wurde 1855 die Auflösung des Zusammenschlusse der Choctaw und der Chickasaw unterzeichnet. Das Chickasaw Council House Museum bietet Ausstellungen über das Leben der Chickasaw.
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Black Mesa State Park
An der Drei-Staaten-Grenze zu Colorado, New Mexico und Texas im äußersten Westen Oklahomas liegt der Black Mesa State Park. Seinen Namen hat er doppelt verdient: In keinem anderen State Park des Bundesstaates ist der Nachthimmel so dunkel wie hier – ein Paradies also für Sternengucker. Außerdem liegt der Black Mesa State Park auf einem Plateau, das von schwarzem Lavagestein bedeckt ist. Darunter entdeckten Geologen eine beachtliche Menge an Fossilien, u.a. von Dinosauriern. Geschichte, Geologie und die Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt machen diesen State Park zu einer der naturhistorischen Sehenswürdigkeiten und laden außerdem zur Erholung ein. Im Black Mesa State Park und am nahe gelegenen Lake Carl Etling gibt es viele gemütliche Campingplätze, auf denen Sie auch Ihren Camper parken können. Etwa 24 Kilometer entfernt vom Park liegt die höchste Erhebung Oklahomas, der Black Mesa, mit 1.520 Metern.
Little Sahara State Park
Der Little Sahara State Park südlich von Waynoka im Nordwesten von Oklahoma umschließt mehr als 1.600 Hektar Sanddünen. Die riesigen Waynoka Dunes haben sich im Laufe der Zeit aus Terrassenablagerungen des Cimarron Rivers gebildet. Die Hauptattraktion im Little Sahara State Park sind Dünenbuggy- und ATV-Fahrten durch die Sanddünen. Besucher können entweder ihr eigenes ATV mitbringen oder eines außerhalb des Geländes bei einem privaten Anbieter mieten. In jedem Fall werden Besucher viel Spaß in dieser Mini-Wüstenatmosphäre haben, die als einer der besten Plätze für Geländefahrzeuge im Mittleren Westen bekannt ist. Der Park bietet Wohnmobilstellplätze mit Wasser-, Strom- und Abwasseranschlüssen, Zeltplätze, Picknickplätze und Komfortstationen.
Roman Nose State Park
Der Roman Nose State Park, benannt nach einem Cheyenne-Häuptling, liegt inmitten eines wunderschönen Canyons. Mit seinen Gipsfelsen, drei natürlichen Quellen und dem Watonga Lake bietet dieser Park jede Menge Freizeitaktivitäten wie wandern, Mountainbiking, Ausritte, schwimmen und Kanufahren. Nehmen Sie an einer Rafting-Tour teil oder golfen sie auf dem 18-Loch-Golfplatz Roman Nose State Park Golf Course mit Blick auf den Watonga Lake. Wenn Sie im Roman Nose State Park übernachten möchten, ist die wunderschöne Roman Nose State Park Lodge mit 22 Zimmer und zahlreichen Annehmlichkeiten genau das Richtige für Sie!
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Die Route 66 galt ab 1926 als eine der ersten durchgehenden Straßenverbindungen zur Westküste der USA. Sie war fast 4.00 km lang und verband Chicago mit Los Angeles. Die verbliebenen Teilstücke sind nicht nur für Nostalgiker beliebte Ziele. Ein besonders gut erhaltenes und schönes Teilstück von rund 200 km führt von Oklahoma nach Tulsa. Immer wieder kommen Sie an authentischen Trucker-Stopps, den typischen kleinen Motels, Diners und Bars vorbei, die das Flair vergangener Zeiten wieder aufleben lassen. Unser Tipp: Planen Sie unbedingt auf halber Strecke zwischen Oklahoma City und Tulsa einen Stopp im „The Rock Cafe“ in Stroud, ein!
Oklahomas Abschnitt der Route 66 ist über 640 Kilometer lang. Wenn Sie Lust haben, können Sie mit dem neuen offiziellen Oklahoma Route 66 Passport für alle Attraktionen, Eyecatcher und Lokale die Sie auf Ihrer Tour bereits besucht haben „Sternchen“ sammelt und im Passport festhalten. Entlang der Route gibt es 66 Stopps, an denen die entsprechenden Felder abgestempelt werden. Der offiziellen Oklahoma Route 66 Passport gliedert sich in Sektionen: Eastern, Central und Western. Für jeden absolvierten Abschnitt gibt es in einem der acht Oklahoma Tourism Information Center eine Belohnung: Sie erhalten jeweils einen Teil eines „Route 66-Magneten“. Wer alle drei Sektionen abgefahren ist, bekommt als “fortgeschrittener Route-66-Absolvent” dazu noch eine coole Route 66-Baseball Kappe.
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Oklahoma City wird auch "The Big Friendly“ oder einfach "OKC“ genannt. Oklahoma City ist die Hauptstadt sowie das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Bundesstaates Oklahoma. Trotz all der gegenwärtigen „Moderne“ hat OKC seine aufregende Western- und Cowtown-Vergangenheit nicht vergessen und bietet einzigartige Ziele für Fans des Wilden Westens. Ein ganz besonderer Ort ist auch das Oklahoma City National Memorial & Museum. Das Memorial erinnert an eine der traurigsten Stunden OKCs, als am 19. April 1955 eine Bombe das Alfred P. Murrah Federal Building fast vollständig zerstörte. Abends, wenn es illuminiert ist, kommt die gelungene Architektur besonders zur Geltung.
Stockyards City
Western-Freunde sollten die Stockyards City ansteuern. Werden die Rinder vielerorts nur noch zur Schau für die Besucher durch die Ställe getrieben, erleben Sie hier täglich Live-Auktionen und sehen einige der letzten Verbliebenen der Cowboy-Zunft in Aktion. Rund um Stockyards City finden Sie außerdem diverse Western-Shops und das berühmte Cattlemen’s Steakhouse, in dem schon die Cowboys vor 100 Jahren ihre Steaks aßen. Sagen Sie außerdem unbedingt Buffalo Bill „Howdy“. Die ikonische Statue des Westernhelden steht im National Cowboy & Western Heritage Museum. Hier erfahren Sie alles Wissenswerte über den Mythos des Wilden Westens und den tatsächlichen harten Alltag der Cowboys.
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Bricktown
Bricktown ist der Entertainment District von OKC mit etlichen Shops, Boutiquen, Cafés und Restaurants. Das Besondere an dem Viertel sind die vielen, aus roten Ziegelsteinen gefertigten Gebäude und ihre Geschichte. Bis in die 1990er Jahre war Bricktown ein verfallener Warehouse District, weit entfernt von der heutigen Beliebtheit. Besonders gut lässt sich das florierende Viertel aus einem „Bricktown Wassertaxi“ bestaunen. Obwohl OKC weder Berge, noch das Meer, noch einen größeren See vor der Haustür hat, müssen Sie auf Outdoor-Aktivitäten nicht verzichten. Am Oklahoma River wurde eine Anlage installiert, die es erlaubt, perfekte Bedingungen für viele Wassersportarten zu simulieren.
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Tahlequah ist die Hauptstadt der Cherokee-Nation, deren Name aus einer alten indianischen Legende entsprang. Noch heute sind die indianischen Wurzeln in der Stadt allgegenwärtig. Die vielen Museen und Ausstellungen geben Kunde über die Geschichte und das Leben der Indianer. Neben vielen historischen Gebäuden hat hier die Northeastern State University in Tahlequah ihren Hauptsitz. Die Cherokee-Indianer legten schon immer viel Wert auf Bildung und errichteten deshalb schon vor langer Zeit eine Schule, die Seminary Hall. Sie gehört heute zur Northeastern State University und beheimatet oft Ausstellungen über die Indianer. Die Umgebung von Tahlequah ist durch ihre vielen Wälder, Seen und Flüsse sehr reizvoll.
Cherokee-Heritage-Center
Unbedingt besuchen sollten Sie das Cherokee-Heritage-Center. In diesem Freiluftmuseum können Sie in zwei Dorftypen (Lehm- und Holzbauten) das ursprüngliche Leben der Indianer, das dort durch die Cherokees nachgestellt wird, erleben. Im Museum gibt es Ausstellungen zur Geschichte, der Vertreibung und der Neuansiedlung des Volkes. Unter den vielen historischen Gebäuden, die es in Tahlequah gibt, ist auch das Cherokee National Supreme Court Museum einen Besuch wert. Es wurde 1870 als ältester Verwaltungsbau Oklahomas errichtet. In ihm befindet sich heute ein Museum, das Ihnen das Rechtssystem der Cherokees und die Stammeszeitung, welche zeitweilig hier gedruckt wurde, näherbringt.
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Willkommen in Oklahomas zweitgrößter Stadt! Die „Oil Capital of the World“, wie Tulsa auch genannt wird, hieß früher Tulsy, was bei den Muskogee-Indianern „alte Stadt“ bedeutet. Der Ende des 19. Jahrhunderts als Poststation gegründete Ort war zunächst Viehhandelsplatz und wurde durch den Fund großer Ölvorkommen in den 1920er Jahren zur Ölhauptstadt. Sehr viele der damals im Art Déco-Stil erbauten Gebäude sind heute noch in der ganzen Stadt zu finden. Verpassen Sie nicht, diese wunderschönen Bauten zu besichtigen. Ein besonders beeindruckendes Bauwerk dieser Art ist die Boston Avenue Methodist Church.
Tulsas Kunst & Kultur
Tulsa bietet Ihnen aber noch viel mehr. Besuchen Sie zum Beispiel das Philbrook Museum of Art, das in einer wunderschön angelegten Gartenlandschaft liegt und über 8.500 Ausstellungsstücke der verschiedensten Kunstrichtungen zeigt. Im Gilcrease Museum können Sie in die Geschichte des Westens eintauchen und anhand tausender Bilder und Skulpturen erfahren, wie die Ureinwohner Amerikas hier lebten. Wer lieber exzellente Broadway Shows besuchen möchte, sollte dem Tulsa Performing Arts Center einen Besuch abstatten. Erstklassige Konzerte erleben Sie im BOK Center. Wer dann genug kulturelle und architektonische Eindrücke gesammelt hat, kann sich z. B. im ONEOK Field amerikanischen Spitzensport ansehen, den Tulsa Zoo besuchen oder beim Shoppen auf dem Utica Square oder in Brookside entspannen.
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Lake Murray State Park
Mit 5.680 Hektar bewaldeten, sanften Hügeln und dem wunderschönen Murray-See ist der Lake Murray State Park Oklahomas größter staatlicher Park. Hier können Sie unendlich viel unternehmen: Ob Boot fahren, schwimmen, angeln, spannende Ausritte, Heuwagenfahrten, Golf, Tennis, Baseballspielen und Minigolf oder einfach nur ein entspanntes Picknick, all das ist im Lake Murray State Park möglich. Der Park verfügt auch über ein ausgedehntes Wegenetz für Wanderer und Mountainbiker. Wenn Sie im Lake Murray State Park übernachten möchten, ist die Lake Murray Lodge mit 32 Zimmern und einem modernen Außenpool mit Blick auf den See genau das Richtige! Wer es etwas abgeschiedener mag, kann eine der 56 gemütlichen Hütten des Parks buchen, von denen viele historische Gebäude sind, die in den 1930er Jahren vom Civilian Conservation Corps gebaut wurden.
Beavers Bend State Park
Der Beavers Bend State Park im bergigen Südosten Oklahomas ist mit seinen wunderschönen Kiefern- und Laubwäldern und dem kristallklaren Wasser des Broken Bow Lakes und des Mountain Fork Rivers ein wahres Naturparadies. Hier können Sie nach Herzenslust wandern, reiten oder angeln und mit dem Boot, mit Wasserski oder einem Floß über das Wasser gleiten. Eine besondere Attraktion des Parks ist der Cedar Creek Golf Course. Der 18-Loch-Golfplatz ist von Pinienwäldern und dem tiefblauen Wasser des Sees umgeben und zählt zu den schönsten Plätzen im Bundesstaat. Wenn Sie etwas länger im State Park verweilen wollen, buchen Sie ein Zimmer in der Lodge des Parks mit malerischem Blick über den See oder mieten Sie eine der rustikalen Hütten.
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Robbers Cave State Park
Malerische hügelige Wälder, schroffe Sandsteinklippen und Höhlen, Seen, Wander- und Reitwege, ein Reitstall und ein ATV-Bereich für Geländefahrten – der Robbers Cave State Park in den Sans Bois Mountains im Osten Oklahomas ist ein fabelhafter Ort für Ihr Outdoor-Abenteuer! Besonders beliebt ist der Park bei Kletterern, Abseilern, Höhlenforschern, Reitern, Wanderern und Outdoor-Liebhabern. Robbers Cave und das angrenzende Wildtiergebiet bieten zahlreiche Möglichkeiten zum Entdecken und Genießen, darunter auch ein Badestrand, ein Paddelbootverleih und ein Naturzentrum mit naturkundlichen Programmen. Wenn Sie hier übernachten wollen, buchen Sie ein Zimmer in der Belle Starr View Lodge. Legendäres aus der Gegend: Nach dem Bürgerkrieg im 19. Jahrhundert waren die Berge rund um Robbers Cave weithin bekannt und berüchtigt, denn sie waren der Unterschlupf legendärer Gesetzloser, wie den Youngers, den Daltons, Jesse James und sogar Belle Starr.
Sequoyah State Park
Der Sequoyah State Park ist ein Paradies für Wasserportenthusiasten und Outdoor-Fans. Auf einer Landzunge im über 8.636 Hektar großen Fort Gibson Lake zieht der Park Bootsfahrer und Strandbesucher gleichermaßen an. Besucher können hier schwimmen, paddeln, wandern, picknicken, Tiere beobachten, Golf spielen und campen. Wollen Sie noch mehr Abenteuer erleben? Dann unternehmen Sie von den Sequoyah Riding Stables aus eine Heuwagenfahrt oder einen Ausritt auf den bewaldeten und offenen Wegen des Parks. Das Three Forks Nature Center bietet informative Ausstellungen über die einheimische Flora und Fauna. Die Lodge im Sequoyah State Park ist mit 104 Zimmern und 45 Cottages die größte Lodge im Staatspark von Oklahoma. Im Sommer können Sie sich im eintrittsfreien Schwimmbad im Innenhof der Lodge abkühlen.