Beim Anblick des Crater Lakes würde manch anderer See mit Sicherheit vor Neid erblassen. Mitten im Crater Lake National Park thront der See im tiefst erdenklichen Blau in der gewaltigen Caldera, einem Einbruchskrater des Vulkans Mount Mazama. Er entstand nach der letzten großen Eruption vor ca. 7.700 Jahren. Da der bis zu 600 m tiefe See weder Zu- noch Abflüsse besitzt, gehört seine Wasserqualität zu den besten in ganz Nordamerika. Werfen Sie Ihre Angelrute aus, schwimmen Sie durch das kristallklare Wasser, streifen Sie durch die Wälder entlang der Ufer und erkunden Sie den See mitsamt seiner kleinen Vulkaninsel auf einer Bootstour.
Der Rim Drive, ein ca. 50 km langer Rundweg, führt Sie am Kraterrand von Aussichtspunkt zu Aussichtspunkt ringsum den Crater Lake. Nutzen Sie die Gelegenheit, um von den atemberaubenden Lookouts hinaus in die weite Natur und auf die umliegenden Gebirge zu schauen. Halten Sie einfach für einen Moment lang inne, um die klare Luft und die Spiegelungen, die die Sonne sanft auf die strahlend blaue Oberfläche des Sees zeichnet, zu genießen. Der Mount Scott Trail führt Sie auf den höchsten Punkt des Crater Lake National Parks. Nach dem 4 Kilometer langen Aufstieg genießen Sie eine wunderbare Panoramasicht über die umliegende Landschaft. Von hier aus sehen Sie auch den Crater Lake.
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Zahlreiche Tierarten leben in den Wäldern und direkt am See. Mit etwas Glück sehen Sie Roosevelt Elche (die größten Elche Nordamerikas), Schwarzbären, Maultierhirsche, die zierlichen Pfeifhasen, Rotluchse, Stachelschweine und viele mehr. Der Crater Lake N. P. ist das ganze Jahr über faszinierend. Im Winter gibt es hier mitunter über 10 m Schnee. Ranger führen Sie während Schneeschuhwanderungen in die traumhafte Winterlandschaft. Allerdings stehen viele der Wanderwege, insbesondere die in großer Höhe, nur im Hochsommer und im Herbst für nicht geführte Wanderungen zur Verfügung. Von Dezember bis Juni verschwinden die Markierungen unter Eis und Schnee.
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Das malerische Willamette Valley ist berühmt für seine mehr als 250 Weingüter, auf denen preisgekrönter Pinot Noir angebaut wird. Es hat aber noch so viel mehr zu bieten: bezaubernde Wanderwege zwischen sanften Hügeln und an gemächlich dahinfließenden Wasserläufen, charmante historische Ortschaften mit kleinen Boutiquen, familiengeführte Bauernhöfe, farbenfrohe Gärten und farnbedeckte Wälder, tosende Wasserfälle und opalgrüne Seen. Das 160 km lange Tal zwischen Eugene und Portland, in dem etwa 70 % der Einwohner Oregons leben, ist eine der fruchtbarsten Regionen der USA.
Mitte der 1960er Jahre begannen Pioniere mit dem Anbau von Weintrauben auf brachliegenden Obstplantagen. Seither haben die Weine aus dem Valley Weltruhm erlangt. Nehmen Sie sich Zeit für die Erkundung der sympathischen Weingüter und genießen den Ausblick über die mit Rebstöcken bepflanzten Hügel bei einem Pinot Noir, Pinot Gris oder einem Chardonnay. Die „Küche“ des Willamette Valleys ist bekannt für ihre Verwendung lokaler Zutaten. Gerste und Hopfen der kleinen Brauereien stammt aus eigenem Anbau. In der Rinderzucht wird auf Grasfütterung gesetzt. In kleinen Cafés werden handgemachte Süßigkeiten serviert und auf der Speisekarte der Restaurants landen Gerichte mit wilden Pilzen, Trüffel und Beeren aus der Gegend.
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Das Willamette Valley begeistert auch mit seinen vielfältigen Outdoor-Angeboten. Hier können Sie einige der besten Wanderungen in Oregon machen – ob auf familienfreundlichen Wegen in den State Parks oder abenteuerlichen Trails zu Wasserfällen in den Bergketten, die das Tal begrenzen. Das Valley ist außerdem ein Paradies für Radfahrer. Der 216 km lange Willamette Valley Scenic Bikeway beispielsweise führt Sie auf einer Tour entlang des Willamette Rivers. Sie können das Tal aber auch vom Boot aus auf dem als Water Trail ausgewiesenen Fluss selbst erkunden.
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Oregons Küste zählt zu Recht zu den „sieben Wundern“ des Bundestaates: Endlose feinsandige Strände, an denen sich die schroffen Felsen seit Jahrtausenden der unendlichen Kraft des Wassers entgegenstellen. Von den Ufern erheben sich sanfte Hügel, auf denen dichte Wälder die Farben der Jahreszeiten präsentieren. Leuchttürme erinnern an vergangene Zeiten. Waten Sie durch den Pazifik, während Ihnen die wohlige Meeresluft um die Nase weht und das Rauschen der Wellen die Stille der Küste durchbricht. Schließen Sie die Augen, atmen Sie tief durch und lassen Sie die Alltagssorgen ganz weit hinter sich.
Der Highway 101 führt Sie auf den insgesamt 580 Kilometern der Küstenlinie Oregons von romantischen Fischerorten zu größeren Städten und lädt immer wieder ein, kurze Pausen einzulegen. Florence etwa begeistert mit einem herzlichen Flair und ist gleichzeitig ein praktischer Ausgangspunkt zur Besichtigung vieler Natursehenswürdigkeiten der Region. In der Nähe von Florence finden Sie die Oregon Dunes (einen ca. 65 km langen Sanddünengürtel), die Sea Lion Caves (ein System von Meereshöhlen, in dem sich häufig Seelöwen tummeln) oder das historische Heceta Head Lighthouse, von dem aus Sie mit etwas Glück Wale beobachten können.
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Weiter in Richtung Norden, schlendern Sie in Newport durch den Hafen mit seinen vielen Souvenirshops und Restaurants. Lassen Sie sich in der historischen Bucht vor Newport den frisch gefangenen Fisch und die exzellent zubereiteten Meeresfrüchte schmecken. Vor der Küste lebt eine Wal-Schule, zu der Bootstouren angeboten werden. Weiter nördlich sollten Sie in den vielen kleinen Ortschaften am Wegesrand Pausen einplanen und in Astoria, an der Flussmündung des Columbia Rivers in den Pazifischen Ozean, die Stadt erkunden. Besichtigen Sie dort auch die Astoria-Säule, von der aus Sie einen atemberaubenden Ausblick haben.
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Portland liegt am Zusammenfluss des mächtigen Columbia Rivers mit dem Willamette River und wird aufgrund des ältesten Rosengartens Nordamerikas auch liebevoll „City of Roses“ genannt. Die hippe Metropole und größte Stadt Oregons gilt als Geheimtipp für Gourmets und als Trendsetter unter den amerikanischen Städten. Dank der guten öffentlichen Verkehrsmittel können Sie Portland außerdem bequem ohne Auto oder auch einfach zu Fuß erkunden. Das viele Grün in der Stadt, die bunte Mischung aus hippem Flair und einer urbanen Lebensqualität sowie die Nähe zur Natur, zu den Bergen, den Flüssen und zum Meer machen Portland so besonders.
Trendige Restaurants in alten Fabrikgebäuden, coole Läden in viktorianischen Stadthäusern, die Indie-Musik und die besondere Kunstszene verleihen Portland eine einzigartige Lässigkeit. Exzellente Wein-Bars locken mit köstlichem Pinot Noir aus Oregons Weinregion, Bäckereien kreieren die vielleicht ausgefallensten Donuts der Welt und zahlreiche Kleinbrauereien begeistern mit eigenen Bierkreationen. Nicht umsonst bezeichnen "Portlander" ihre Stadt auch gerne als "Microbrew Capital of the World": Hier gibt es mit fast 100 Kleinbrauereien weltweit die höchste Anzahl an Brauereien in einer Stadt. Nehmen Sie unbedingt an einer der spaßigen Brauerei-Touren teil!
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Ein weiteres Highlight in Portland ist der Besuch des Portland Saturday Markets. Dieser findet von März bis Weihnachten samstags und sonntags statt und gehört mit über 300 Händlern und einer Konzertbühne zu den größten Freiluftmärkten der USA. Wissenswertes über die Geschichte Oregons können Sie im Oregon History Center erfahren. Besonders sehenswert sind auch die USS Blueback (ein U-Boot aus dem Jahr 1959) sowie die Laser- und Astronomie Shows im Oregon Museum of Science & Industry. Portland ist zudem ein wunderbarer Ausgangspunkt für Touren durch Oregon.
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Denkt man an Oregon, wird einem seiner Gebiete oft nur wenig Beachtung zuteil: Eastern Oregon. Zu wenig, denn in diesem vielfältigen Teil des Bundesstaates stehen nicht der Wein oder das Meer im Vordergrund, sondern Alpine Berglandschaften, sich windende Flüsse, endlose Wüsten, weite Prärien, eindrucksvolle Scenic Byways, einsame Geisterstädte und eine reichhaltige Historie verleihen Eastern Oregon seinen besonderen Charme. Das Gebiet von Eastern Oregon ist so riesig, dass Sie für Ihre Urlaubsplanung auf jeden Fall der offiziellen Tourismusseite einen Besuch abstatten sollten. Hier werden Ihnen zahlreiche Informationen und interessante Orte vorgeschlagen, die Sie berücksichtigen sollten.
Im Südosten Oregons liegt die Alvord Wüste: Im Schatten des beeindruckenden Steens Mountains, der Cascade Range und der Oregon Coast Range erstreckt sich der rissige Boden der Salzwüste über ein Gebiet von 218 km². Mit einem durchschnittlichen Niederschlag von gerade einmal 180 mm pro Jahr ist hier ein Überleben für Pflanzen und Tiere so gut wie unmöglich. In dieser einzigartigen und surrealen Region werden Sie sich fast wie auf einem anderen Planeten fühlen. Das gleiche Gefühl könnte Sie in den Painted Hills des John Day Fossil Beds National Monuments ereilen. Die farbenprächtigen Gesteinsschichten der sanften Hügel leuchten rot, gelb, golden oder schwarz – ein einmaliger Anblick.
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Der Hells Canyon im Nordosten Oregons, die tiefste Schlucht Nordamerikas, grenzt direkt an Idaho. Der Snake River hat hier über Jahrmillionen tiefe Kerben in die Walowa Mountains geschnitten und so eine atemberaubende Landschaft geschaffen. Entdecken Sie den Canyon bei einer geführten Bootstour auf dem Fluss oder machen Sie sich alleine auf in Ihr Abenteuer. Suchen Sie Ruhe und Entspannung? Dann schippern Sie mit Ihrem Kanu auf den friedlichen Gewässern der Anthony Lakes. Atmen Sie tief durch, genießen Sie das unglaubliche Panorama der Sie umgebenden Elkhorn Range und des Gunsight Peaks und vergessen Sie für einen Moment die Sorgen des Alltags.
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Das ganze Jahr über thront der mit Schnee bedeckte Gipfel des Mount Hood weit über den Dächern Oregons. Der 3.425 m hohe Vulkan ist der höchste Gipfel im Bundesstaat. In der Mt. Hood National Forest Wilderness ist es wahrlich gelungen, den ursprünglichen Charakter der Wildnis zu erhalten: Die Flanken des Berges werden von idyllischen glasklaren Bergseen gesäumt, während sich in den Wäldern und Tälern rund um den Mt. Hood im Frühjahr unzählige Wildblumen breitmachen und für einen einmaligen Anblick sorgen. Im Herbst tragen die Bäume reife tiefrote Äpfel und saftige Birnen, die Sträucher sind voller Beeren.
Circa 60 km nördlich des Mount Hood windet sich der mächtige Columbia River malerisch durch weitläufige Schluchten und traumhafte Berglandschaften. Sein riesiges Flusstal wird Columbia River Gorge genannt. Seit mehr als 100 Jahren führt der Historic Columbia River Highway durch diesen einzigartigen Teil Oregons. Auf der gut ausgebauten Straße kommen Sie in den Genuss des Ausblicks auf die spektakuläre Landschaft. Wenn Sie am Horizont nichts weiter als Hügel und Wald sehen und auch der Big River langsam im Nebel der Ferne verschwindet, wird Ihnen das gewaltige Ausmaß der Columbia River Gorge bewusst – es ist die größte National Scenic Area der USA.
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Abseits der Strecke gibt es einige spektakuläre Wasserfälle zu entdecken, wie etwa die gigantischen 189 Meter hohen Multnomah Falls, über die eine Fußgängerbrücke führt. Im Ort Hood River erwarten Sie selbstgemachte Eiscreme, Biermanufakturen, Windsurfing, Kiteboarding und Parasailing. Bestaunen Sie die Aussicht von Rowena Crest und vom Dog Mountain oder durchstöbern Sie die Regale von Oregons ältestem Buchladen in The Dalles. Dank der einzigartigen Lage gibt es im Gebiet der Columbia Gorge zahlreiche Weingüter, die exzellente Tropfen anbieten.
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Ein Mekka für Outdoor-Fans
Bend, das sich idyllisch an die Windungen des Deschutes Rivers schmiegt, ist ein hipper Ort mit relaxten und freundlichen Menschen im Herzen Oregons und es ist ein Paradies für Outdoor-Fans! Seine Lage in der Hochwüste Oregons und am Rand des Kaskadengebirges macht es zum perfekten Ausgangspunkt für erstklassige Kajak- und Kanuausflüge, Radtouren durch malerische Bergwälder und Wanderungen durch uralte Lavaströme oder auf Berggipfel. Ein Spaziergang in einem der über 80 öffentlichen Parks ist für jeden ein Vergnügen. Das High Desert Museum südlich der Stadt gibt Ihnen spannende Einblicke in die Geschichte und die Tierwelt der Region. Noch etwas weiter im Süden befindet sich das Newberry National Volcanic Monument, ein riesiges Naturschutzgebiet rund um einen der größten Schildvulkane der Kaskadenkette. Wenn Schnee liegt, können Sie rund um Bend so viel Ski fahren, snowboarden, Schneeschuh wandern und Schlittschuh laufen, wie Ihr Herz begehrt. Im Anschluss können Sie die ein oder andere der 22 Brauereien des Bend Ale Trails erkunden und sich am prasselnden Feuer im Gastraum aufwärmen.
Ockergelber Tuffstein, faszinierende Wildtiere und schwarze Lavafelder
Das High Desert Museum südlich von Bend gilt als einer der bedeutendsten Orte der Stadt. Auf einer Fläche von 1,35 Quadratkilometern können Sie in die Geschichte und Kultur des Wilden Westens eintauchen. Hier begegnen Sie aber auch hautnah Ottern, Stachelschweinen, Eulen und vielen anderen Wildtieren. Die Landschaft südlich von Bend ist geprägt durch den immensen Newberry Volcano, dessen kollabierte Krater sich ca. 40 Kilometer südlich der Stadt befindet. Das Vulkangebiet ist durch das 224 Quadratkilometer große Naturschutzgebiet Newberry National Volcanic Monument geschützt. In dieser unberührten Landschaft gibt es unzählige Naturwunder zu bestaunen, so die Lava River Cave, eine faszinierende Lavahöhle, den Lava Butte mit seinem Panoramablick und riesige schwarze Lavaströme im Wechsel mit grüner und blühender Natur. Ganz besonders beeindruckend sind der wunderschöne Paulina Lake und der East Lake im Krater des Vulkans mit seinen tosenden Wasserfällen. Auch die Gegend nördlich von Bend wird Sie begeistern. Der Smith Rock State Park, ca. 40 km nördlich der Stadt, zählt zu den „sieben Wundern Oregons". Turmhohe vulkanische Tuffsteinfelsen in allen erdenklichen Gelbtönen zieren den Park. Durch die grüne Landschaft schlängelt sich ein Fluss und der strahlend blaue Himmel Oregons tut sein Übriges. Der Smith Rock State Park ist ein Paradies für Kletterer und Wanderer. Die Wanderwege bieten unvergleichliche Aussichten auf den Park und seine Tierwelt.
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Der Cascade Lakes Scenic Byway
Wer sich die Zeit für eine Fahrt auf dem Cascade Lakes Scenic Byway nimmt, wird mit dem Erleben traumhafter Landschaften belohnt. Diese 106 Kilometer lange historische Straße wurde von Scenic America zu einer der zehn wichtigsten Nebenstraßen des Landes gewählt. Der Byway folgt der Reise des Wassers durch die vulkanische Landschaft und führt zu 14 Bergseen. In vielen dieser Seen spiegeln sich die malerischen Ansichten des Kaskadengebirges, so des Mt. Bachelors, des Broken Tops und des South Sisters. Ein Ausflug auf dieser malerischen Straße ist eine gute Möglichkeit, Central näher kennenzulernen, zu angeln, zu campen, Boot zu fahren und zu wandern.
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The Real West
Das Motto von Pendleton im Nordosten Oregons lautet "The Real West" (Der echte Westen). Die kleine Stadt am Umatilla River ist seit über 100 Jahren weithin bekannt für die Wollmühle Pendleton Woolen Mills und für das großartige Pendleton Round-Up, eines der zehn größten Rodeos der Welt inklusive der legendären Pow Wows der Native Americans. Dass Pendleton eines der besten Cowboygebiete ist, wird schon bei einem Bummel durch die Innenstadt offensichtlich. In den Läden werden maßgeschneiderte Sättel, Cowboy-Hüte und Stiefel verkauft. Das reiche Erbe der Ureinwohner dieser Gegend erleben Besucher ganz in der Nähe im Tamástslikt Cultural Institute. Das Museum befindet sich in der Umatilla Indian Reservation und erinnert an die über 16.000-jährige Geschichte der Kultur dreier Stämme dieser Region.
Pendleton Rodeo
Jedes Jahr im September findet in Pendleton eines der größten und ältesten Rodeos der Welt statt, das Pendleton Round-up Rodeo. Während dieser Zeit ist die Stadt im Ausnahmezustand: Die Hauptstraße wird zur Fußgängerzone, Live-Musik schallt durch die Straßen und kostümierte Rodeo-Fans prägen das Straßenbild. Tägliche Festzüge, Paraden, Pow-Wows, Schönheitswettbewerbe, und natürlich das eigentliche Highlight des Round-Ups - das Rodeo: Die hölzerne Tür der kleinen Box öffnet sich und die waghalsigen Reiter erscheinen unter frenetischem Applaus im Stadion. Bis zu 8 Sekunden halten sie sich auf dem Rücken der sich aufbäumenden Tiere, ein wahrlich dramatischer Auftritt! Seit der ersten Austagung des Round-ups beteiligen sich in Pendleton die Native Indians der Region am Rodeo. Sie präsentieren im Anschluss an die Reitevents eine bunte und faszinierende Show.
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Tamastslikt Cultural Institute
Nur wenige Kilometer östlich von Pendleton finden Sie die Umatilla Indian Reservation (CTUIR) der Umatilla, der Walla Walla und der Cayuse. Sie betreiben das Wildhorse Resort & Casino, einen Golfplatz und das Tamástslikt Cultural Institute. Dieses Museum am Oregon Trail bietet in interaktiven Ausstellungen (untermalt mit Soundeffekten wie Wind und Tierstimmen), mit Kunsthandwerk und mit originalgetreu nachgebauten Tipis aus unterschiedlichen Epochen Einblicke in die Geschichte und Traditionen der Native Americans. Es erinnert an die über 16.000-jährige Geschichte der Kultur dreier Stämme. Es zeigt, dass, trotz des Ansturms von Einwanderern und der damit verbundenen Unruhen, trotz Kriegen, erzwungenen Verträgen, Internaten und der Parzellierung des Reservatslandes, heute eine lebendige Gemeinschaft besteht.
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