Das wichtigste maritime Drehkreuz an der Pazifischen Nordwestküste
Mit mehr als 200 Abfahrten pro Jahr ist der Hafen von Seattle das wichtigste Drehkreuz für Kreuzfahren durch die Küstengewässer der Pazifischen Nordwestküste der USA und nach Alaska. 45% aller Kreuzfahrten nach Alaska starten von Seattle aus. Das gibt den Passagieren die Möglichkeit, vor oder nach ihrer Kreuzfahrt auch noch den wunderschönen Pazifischen Nordwesten zu erkunden. Sieben Kreuzfahrtgesellschaften legen von April bis Oktober ab Seattle zu 7-tägigen Törns ab. Es gibt zwei Terminals in der Innenstadt: Bell Street, Pier 66 und Smith Cove, Pier 91.
Einfache Anreise
„Port of Seattle“ ist nicht nur Betreiber des maritimen Hafens, sondern ebenfalls des Seattle-Tacoma International Airports. Dieser Flughafen hat vor Kurzem eine supermoderne Ankunftshalle eröffnet, die den Kundenkomfort erheblich verbessert. Sie können den Flughafen von Seattle mit Lufthansa und Condor direkt aus Frankfurt a.M. erreichen. Das macht ihn zu einem idealen Ausgangspunkt für Ihre Reise durch den Nordwesten der USA. Sie müssen lediglich entscheiden, ob Sie diese grandiose Region mit dem Mietwagen, dem Camper oder auf einer Kreuzfahrt erkunden wollen.
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Waterfront Park
Bis zum Abriss in 2019 verlief das “Alaskan Way Viaduct”, ein zweistöckiger, auf Stelzen stehender Highway, unmittelbar zwischen der Innenstadt von Seattle und der beliebten Wasserfront. Derzeit wird dieser Stadtteil neu aufgebaut. Sie können aber schon jetzt über die Promenade am Ufer der Elliott Bay schlendern, Seeluft schnuppern und eine Runde mit dem grandiosen Riesenrad drehen. Der zukünftige „Waterfront Park“ wird sich über 8 Hektar entlang der Uferlinie von Seattles Innenstadt erstrecken und nach seiner Fertiggestellung in 2024 die folgenden Wahrzeichen von Seattle miteinander verbinden: den historischen Pike Place Market, das Seattle Aquarium, das Colman Dock (Fährhafen) und den Olympic Sculpture Park.
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Eine der schönsten Städte der Welt
Seattle, die größte Stadt im Nordwesten der USA, wird oftmals als eine der schönsten Städte der Welt bezeichnet. Sie verzaubert ihre Besucher durch die abwechslungsreichen Stadtviertel mit einer Vielzahl an kulturellen und gastronomischen Highlights vor der Kulisse einer wunderschönen Naturlandschaft. Das wahrscheinlich bekannteste Wahrzeichen der Stadt ist Seattle Space Needle mit einem Restaurant und drei Aussichtsplattformen. Ein weiteres Highlight ist der Pike Place Market, einer der ältesten Lebensmittelmärkte der USA. In Seattle warten auch über 500 urbane Parks auf Sie. Wenn Sie gern auf dem Wasser sind, besuchen Sie den Lake Union und den Lake Washington zum Kajakfahren oder zum Stand-up-Paddling.
Seattle Center
Die 1962 erbaute Seattle Space Needle ist das bekannteste Wahrzeichen der Stadt und befindet sich im Zentrum des Seattle Centers. Ein Besuch der Loupe Lounge, der weltweit ersten und einzigen drehbaren Glasetage im oberen Teil der Space Needle, ist ein Muss. Die Chihuly Garden & Glass Exhibition umfasst insgesamt acht Galerien mit einer Sammlung der bedeutendsten Werke des Glaskünstlers Dale Chihuly. Herzstück ist das Gewächshaus mit einer 30 Meter langen, farbigen Glasskulptur. Das dritte Highlight des Seattle Centers ist das Museum of Pop Culture (MoPOP), das in seiner außergewöhnlichen Architektur einzigartige Ausstellungen zu den Themen Musik, Film und Popkultur beherbergt, die unter dem Motto stehen: offene Arme, kreativer Austausch, erhellende Momente, Kreativität durch Nervenkitzel und Streben nach Exzellenz.
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Seattle CityPASS
Mit dem Seattle CityPASS können Sie einige von Seattles Top-Attraktionen zu einem günstigen Preis erleben. Er enthält Tickets für sieben Attraktionen in ganz Seattle, von denen Sie fünf wählen können. Sie sparen mindestens 48 % gegenüber den Preisen von Einzeltickets. Fahren Sie die Space Needle hinauf, besuchen das Seattle Aquarium und wählen Sie dann drei weitere der folgenden fünf Attraktionen: das Chihuly Garden and Glass, das Museum of Pop Culture, der Woodland Park Zoo, das Pacific Science Center oder eine Argosy Cruises Harbor Tour. Für einige der Highlights ist eine Vorreservierung empfehlenswert.
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Bull Hill Guest Ranch
Die Bull Hill Guest Ranch, eine Mischung aus Guest und Working Ranch, liegt auf ca. 1.100 m Höhe im Nordosten des Bundesstaates Washington, nur ca. 20 km von der kanadischen Grenze entfernt. Von der Veranda der Ranch oder von Ihrer Cabin aus haben Sie einen atemberaubenden Blick auf die Bergwelt des östlichen Washington. Wer den "echten Westen" sucht, ist auf der Bull Hill Ranch genau richtig. Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene finden hier das passende Reitangebot. Dafür stehen über 60 gut ausgebildete Pferde zur Verfügung. Je nach Wetter, Jahreszeit und natürlich Ihren reiterlichen Fähigkeiten können Sie auch an einem Cattle Drive mit den Cowboys der Ranch teilnehmen. Im Sommer können Sie sich nach einem Tag im Sattel im See abkühlen oder Ihr Glück beim Fliegenfischen versuchen. Weitere Freizeitaktivitäten auf der Bull Hill Guest Ranch sind Tontaubenschießen, Hufeisenwerfen, Wandern und verschiedene Wassersportarten.
Paradise Inn Das Paradise Inn, ein 2,5-Sterne-Hotel mit 121 Zimmern, wurde als eine der "Great Lodges of the West" ausgezeichnet. Das Paradise Inn liegt in der südwestlichen Ecke des Mount Rainier Nationalparks an den Ausläufern des 4.392 Meter hohen Mount Rainier und bietet seinen Gästen atemberaubende Ausblicke. Der südwestliche Eingang „Nisqually“ ist etwa 30 Kilometer entfernt. Die Gästezimmer sind zwar nach heutigen Maßstäben klein und verfügen nicht über moderne Annehmlichkeiten wie Fernseher, Telefon oder Internet, bieten aber die Möglichkeit, in der Zeit zurückzureisen und zu erleben wie das Leben ohne die Ablenkungen der modernen Welt war. Sun Mountain Lodge Die Sun Mountain Lodge, ein 4-Sterne-Hotel mit 112 Zimmern, liegt in der Nähe des kleinen Ortes Whinthrop im Methow Valley in den malerischen Cascade Mountains. Die Region ist ein ganzjähriges Reiseziel und bekannt für ihre vielen Sonnentage. Im Sommer laden die Flüsse und Bäche zum Angeln, Kajakfahren und Rafting oder zu ausgedehnten Wanderungen ein. Im Winter verwandelt sich das Tal in einen Winterspielplatz. Langlaufen, Snowmobil-Touren und Schneeschuhwandern sind beliebte Aktivitäten.
Lake Quinault Lodge Die Lake Quinault Lodge, ein 3-Sterne-Hotel mit 91 Zimmern, liegt direkt am Ufer des Lake Quinault. Die Lodge scheint völlig von der modernen Welt abgeschnitten zu sein und als Gast hat man das Gefühl, die Zeit sei hier stehen geblieben. Die wunderschöne, rustikale Lodge wurde 1926 erbaut und ist der ideale Ausgangspunkt, um den Regenwald des Olympic Nationalparks zu erkunden. Ausgedehnte Wanderungen, Sauna, Swimmingpool, Wassersport auf dem See oder einfach nur am Ufer relaxen - Sie haben die Wahl. Lake Crescent Lodge Die Lake Crescent Lodge, ein historisches 3-Sterne-Hotel mit 55 Zimmern und Cabins, liegt direkt am Ufer des Lake Crescent auf der Olympic Peninsula im Nordwesten des US-Bundesstaates Washington. Die Lodge wurde 1915 erbaut und ist ein ideales Basislager, um den Olympic National Park zu erkunden. Entspannen Sie in gemütlicher Atmosphäre und genießen Sie ausgedehnte Spaziergänge auf dem Storm King Trailhead entlang des Sees. Die gemütlichen Zimmer und Hütten liegen zwischen riesigen Hemlocktannen am Ufer des Sees.
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Einsame Schönheit
Wandern Sie in schwindelerregenden Höhen durch die dichten Wälder, paddeln Sie über stille Bergseen, erklimmen Sie die schönsten der insgesamt 300 Gletscher des North Cascade-Gebirges – einem Teil der Rocky Mountains – und entdecken Sie verwunschene Orte, an denen vor Ihnen möglicherweise noch nie ein Mensch seinen Fuß auf den Boden gesetzt hat. Trotz seiner Schönheit ist der North Cascades National Park der am wenigsten besuchte Nationalpark der USA. Dies liegt wohl an seiner Lage ganz im Norden von Washington State an der Grenze zu Kanada und daran, dass der Park touristisch nur wenig erschlossen ist. Doch haben Sie es einmal hergeschafft, steht Ihrer Abenteuerlust nichts mehr im Wege!
Abenteuer in den Bergen, auf Flüssen und Seen
Der Park wird durch das Tal des Skagit Rivers mit seinen drei Stauseen in einen Nord- und Südteil gespalten. In Newhalem befindet sich das Besucherzentrum. Neben Informationen und Ausstellungen zur Natur und der Geschichte der Region bieten Ranger geführte Programme und kurze Wanderungen an. Mehrstündige Wanderwege fordern auch passionierte Outdoor-Fans, mehrtägige Wanderungen durch die Berglandschaften gehören zu dem aufregendsten, was die USA zu bieten hat. Touren zu den drei Staudämmen in der Region werden ebenso angeboten wie Motorboot-Touren, die Sie tief in die Wildnis bringen.
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Stehekin – pure Abgeschiedenheit
Nach Stehekin, südlich des Cascades National Parks, führt keine Straße. Sie erreichen das kleine Dörfchen am Lake Chelan nur zu Fuß, mit dem Boot oder dem Flugzeug. Das Stehekin-Tal war seit jeher ein Tor zur Wildnis im Norden von Washington State. Bereits der Name „Stehekin“ bedeutet in Salish, der Sprache der First Nations des pazifischen Nordwestens, „der Weg durch“. Auch heute noch dient es als Basislager für Expeditionen in die Lake Chelan National Rekreation Area und in den North Cascades National Park. Zugleich ist Stehekin eine Oase, in der Reisende ihr hektisches Alltagsleben hinter sich lassen können. Eingebettet im Quellgebiet des Lake Chelan, dem dritttiefsten See der Vereinigten Staaten, verläuft das Leben hier viel langsamer. Sie entspannen in absoluter Abgeschiedenheit.
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Üppige Regenwälder, majestätische Gipfel und schroffe Klippen
Der Olympic National Park gehört zu den faszinierendsten Nationalparks der USA. Auf der Halbinsel, westlich der Metropole Seattle, stoßen Sie auf drei völlig verschiedene Naturlandschaften: die wilde und ungezähmte Pazifikküste, den dichten, üppigen Urwald und die sich hoch auftürmenden, schneebedeckten Berge der Olympic Mountains. Der fast 4.000 Quadratkilometer große Nationalpark wurde bereits 1938 gegründet, um das einzigartige Zusammenspiel dieser unterschiedlichen Landschaften zu erhalten und die hier lebenden Wildtiere zu schützen. Er bietet Outdoor-Enthusiasten und Naturfreunden eine beeindruckende Spielwiese: Unzählige Wanderwege führen, vorbei an glasklaren Seen und reißenden Flüssen, durch die verschiedenen Berggebiete und Täler.
Endlose Wälder und schneebedeckte Berge
Wandern Sie entlang rauschender Gebirgsflüsse, atmen Sie die frische Luft und fühlen Sie sich im Anblick der moosbewachsenen Baumgiganten für einen Moment ganz klein. Im Regenwald des Olympic National Parks werden Sie uralte Wälder entdecken und Bäume, die so hoch sind wie kleine Wolkenkratzer. Einen grandiosen Blick auf majestätische Berggipfel bietet das 1.600 m hohe Hurricane Ridge Visitor Center, 27 Kilometer südlich von Port Angeles. An klaren Tagen sehen Sie von dort aus bis weit ins Innere des Nationalparks mit seinen tiefen oftmals nebelbedeckten Tälern, den schneebedeckten Gletschern und tiefgrünen Wäldern. (Bis Ende 2024 können Sie den Blick nur vom Parkplatz des Visitor Centers aus genießen, denn das Gebäude wird derzeit neu gebaut.)
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Zerklüftete Küste
Unternehmen Sie Wanderausflüge an der unberührten Pazifikküste des Nationalparks und lassen Sie sich von der Schönheit der Natur faszinieren. Die Küstenlinie ist gespickt mit stark zerklüfteten Felsen. Spätestens, wenn sich die Brandung gegen das Gestein wirft, werden Sie allerdings bemerken, dass hier etwas der Gewalt des Wassers trotzt. Baumstämme, die der kräftige Wind den dichten Wäldern an den Ufern entrissen hat, säumen die Strandbereiche. In den Baumkronen der Küstenwälder lauern Weißkopfseeadler und Fischadler, die im Ozean auf Nahrungssuche gehen. Seeotter und Seehunde ziehen – genau wie die Wale in den Frühjahrsmonaten – ihre Runden durchs Meer.
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Entspannen Sie und genießen die Inselzeit
Die San Juan Islands, das sind mehr als 172 Felsen, Riffe, Klippen und Inseln, die wie verstreute Perlen im glitzernden Wasser in der Salish Sea zwischen dem amerikanischen Festland und der kanadischen Vancouver Island liegen. Sie sind das Zuhause unzähliger Lebensformen und werden zum Teil als Wildlife Refuge geschützt. Die San Juan Islands sind aber auch ein Paradies für Reisende. Ob Sie die pure Entspannung am Strand oder das Abendteuer im Seekajak suchen, ob Ihnen nach einem Shoppingausflug in einer idyllischen Kleinstadt oder nach einer Erkundungstouren in der unberührten Natur zumute ist – die zauberhaften Inseln bieten all das. Das Motto der Inseln lautet übrigens: „Set your mind to island time“.
San Juan Islands National Wildlife Refuge
83 der kleinen und unbewohnten Inseln der San Juans wurden 1976 als National Wildlife Refuge geschützt. Sie sind der Lebensraum einer Vielzahl von Tierarten und Pflanzen. Hier nisten Schwarze Austernfischer, Kormorane und Trottellummen. Seeelefanten nutzen die Strände, um sich auszuruhen, sich zu häuten und ihre Jungen zur Welt zu bringen. In den umliegenden Gewässern halten sich häufig Robben und Wale auf. Sie können zwei der geschützten Inseln des Wildlife Refuges mit dem Boot besuchen: Matia, ganz im Norden des Archipels, und Turn, gleich neben der Hauptinsel San Juan. Zum Schutz der Tiere dürfen sich die Besucher den übrigen Inseln nur bis auf 200 Meter nähern.
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Erkunden Sie die Inseln
Über San Juan, Lopez und Orcas Island verläuft ein Scenic Byway, der Sie nicht nur zu den schönsten Aussichtspunkten führt, sondern auch die Geschichte und Kultur der Region hautnah erleben lässt. San Juan Island ist die vielfältigste Insel des Archipels. Hier finden Sie einsame Strände und duftende Lavendelfelder genauso wie die Zeugnisse der reichen maritimen Geschichte der San Juans und auch das geschäftige Friday Harbor. Die kurvenreichen Straßen auf Orcas Island schlängeln sich durch Wälder, vorbei an Künstlerateliers und an Feldern mit alten Apfelscheunen. Lopez Island ist eine freundliche, idyllische Insel, die sich ideal zum Radfahren, Kajakfahren und Entspannen eignet.
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Wahrzeichen des Pazifischen Nordwestens
Mount Rainier ist das ikonische Wahrzeichen des pazifischen Nordwestens der USA und die atemberaubend weite Natur von Washington State. Kein Wunder, dass der fast 4.400 Meter hohe Vulkan zu den beliebtesten Ausflugszielen der Region gehört. Keine Sorge, ein Ausbruch des Mount Rainiers, der das letzte Mal Mitte des 19. Jahrhunderts eruptierte, ist nicht mehr zu befürchten. Stattdessen wird Sie die Natur rund um den Berg begeistern. Eines dürfen Sie bei Ihrem Besuch am Mount Rainier auf keinen Fall vergessen: Ihre Kamera! Unzählige Tier- und Pflanzenarten und fantastische Fotomotive erwarten Sie.
Outdoor-Aktivitäten mit spektakulären Ausblicken
Der Mount Rainier National Park ist ein Kletter- und Wanderparadies. Auf dem über 400 Kilometer langen Netz von Wanderwegen passieren Sie dichte Wälder, mächtige Wasserfälle und entdecken Ausblicke, die dem Begriff spektakulär eine ganz neue Dimension verleihen. Vielleicht erhaschen Sie sogar einen Blick auf einen Schwarzbären oder einen Puma. Wenn Sie mit dem Auto auf Erkundungstour gehen wollen, bietet sich die Fahrt über den atemberaubenden Scenic Byways Loop an. Er verbindet zwei der beliebtesten Scenic Byways Washingtons, den Chinook Byway und den White Pass Scenic Byway. Die meisten Straßen sind von Ende Mai bis Anfang Oktober geöffnet. Empfehlenswert ist auch eine Fahrt mit der nostalgischen Mt. Rainier Scenic Railroad. Sie verkehrt zwischen den Städtchen Elbe und Mineral durch die Wälder rund um den Mount Rainier.
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Gipfelfahrt zum Dinner
Ein paar Kilometer vom Mount Rainier entfernt befindet sich das Ski-Resort Crystal Mountain. Fahren Sie dort unbedingt mit der Mt. Rainier Gondola bis zum Gipfel. Auf über 2.400 Metern Höhe haben Sie einen fantastischen Blick auf den Mt. Rainier und die wunderschöne Cascade Range. Gleich neben dem oberen Ausstieg der Gondel finden Sie das rustikale Summit House, Washingtons höchstgelegenes Restaurant, wo Sie sich aufwärmen und die regionale Küche genießen können. Die Gondel fährt das ganze Jahr über. Ziehen Sie sich warm an und tragen Sie Schuhe mit gutem Profil!
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